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Boden „PH“ (h= 91 mm) mit fest eingeklebtem Aluminium- Lüftungsgitter

# 10201

13.60 

Nuo 1 vnt. kaina: 13.6 € už 1vnt.
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Der 95 mm hohe Beutenboden ist an der Seite und in der Mitte mit Lüftungsöffnungen versehen. Die Höhe des Fluglochs lässt sich bis auf maximal 18 mm einstellen. Der mittlere Teil des Bodens, in dem sich eine Belüftungsöffnung mit Gitterabdeckung befindet, kann mit zwei Schrauben fixiert werden. Auf der Rückseite kann zum Schliessen der Belüftungsöffnung und zur Varroadiagnose unter dem Gitterboden eine Unterlage eingeschoben werden.
Beuten werden normalerweise auf Laderosten platziert, damit die Luftzufuhr durch den Gitterboden dauernd gewährleistet ist. Der Gitterboden ist üblicherweise das ganze Jahr geöffnet. Im Winter kann das entstehende Kondenswasser durch den Gitterboden abfliessen. Auch starker Totenfall während des Winters kann die Luftzufuhr durch das Gitter nicht blockieren, auch wenn das Flugloch durch Eis oder Schnee verschlossen ist. Der Gitterboden sichert die Belüftung der Beute unter jeglichen Bedingungen.
Nach dem Reinigungsausflug beginnen die Bienen zu brüten. Zur Unterstützung der Brutpflege kann der Gitterboden vorübergehend durch Einschieben der Unterlage geschlossen werden. Dies reduziert den Luftaustausch und die damit verbundene Abkühlung bei starken Winden oder in kalten Nächten. Unter den resultierenden wärmeren Bedingungen vergrössern die Bienen ihren Brutnestbereich schneller nach unten. Im Frühjahr kann das Flugloch auf eine Höhe von 8 mm verkleinert werden. Wenn die Temperaturen wieder auf rund 20°C ansteigen und ventilierende Bienen auch spätabends am Flugloch beobachtet werden, kann der Schieber unter dem Gitterboden wieder entfernt und das Flugloch ganz geöffnet werden.
Im Frühling können die Bienen bei Futtermangel mit einem Fluglochfuttergeschirr (1 – 1,8 Liter) gefüttert werden ohne dass die Völker geöffnet werden müssen. Mit dem Zuckersirup erhalten die Bienen auch gleichzeitig Wasser, das zu diesem Zeitpunkt für sie sehr wichtig ist.