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Kieler Begattungskästchen (mit Rähmchen)

# 14003

21.50 

Vorrätig

Der Vorteil des Kieler Begattungskastens liegt in den schrägen Innenwänden. Schon die alten Ägypter wussten, dass die Bienen bei dieser Schräge ihre Waben nicht mit der Wand verbinden. Dadurch kann man auf Rähmchen verzichten. Es genügen Holzleisten mit Nut, in denen ein 15 mm Mittelwandstreifen eingegossen wird. Der Nachteil des Kieler Begattungskastens war seine mangelhafte Transportfähigkeit, durch die schrägen Außenwände und den überstehenden Deckel. Die Wände sind jetzt transportfreundlich umgestaltet, der Deckel steht nicht mehr über und auf der Unterseite befindet sich jetzt eine große Öffnung, welche ein extrem einfaches Befüllen ermöglicht!
Der Deckel ist innen mit einem Rezess versehen, damit die Bienen nicht gequetscht werden. Die Leisten können bei aufgelegtem Deckel nicht aus Ihrer Position verrutschen – selbst bei Überkopfhaltung. Es ist sinnvoll, eine Folie aufzulegen, diese erleichtert das Nachschauen. Im Kasten befindet sich eine Futterkammer, welche ausreichend groß für mindestens eine Paarungsperiode ist.
Erst bei mehrmaliger Zugabe einer Königin muss nachgefüttert werden. Der Brutraum nimmt vier Leisten auf. Es besteht die Möglichkeit, zwei zusätzliche Leisten über die Futterkammer zu hängen. Auf der Kastenunterseite sitzt der Kunststoffschieber, dieser lässt sich einfach, ohne hinsehen zu müssen, bedienen. Er kann wahlweise das Flugloch schließen, öffnen oder mit einem Absperrgitter versehen. Oder Sie verwenden die Verschlussscheibe an der Vorderfront.
Hergestellt von „Imkereibedarf Bienen-Voigt & Warnholz“ (Deutschland).