Bruträume „PH+“ Dadant-Blatt RUS (h=307 mm)
# 1021229.90 €
Vorrätig
Die BeeBox Brut- und Honigräume.
Um während dem Transport Platz zu sparen, werden die Zargen in vier Einzelteilen geliefert.
Die Zargen werden wie folgt zusammengesetzt:
Die Hartplastikprofile, welche die Auflage für die Rähmchen bilden und die Zargenkanten schützen, in die Fugen der Front- und Rückwand stecken.
Die Zargenwände werden durch Schwalbenschwanz-Verbindungen zusammengefügt. Eine Seitenwand auf den Boden legen und mit der Vorder- und Rückwand zusammenstecken. Anschliessend die zweite Seitenwand einsetzen. Vor dem Zusammenstecken kann ein wenig wasserfester Leim von guter Qualität im Bereich der Verbindung aufgetragen werden, um der Zarge zusätzliche Stabilität zu verleihen.
Die einzigartigen Rähmchenauflagen der BeeBox-Beute
Die Rähmchenauflagen verstärken die Beute und schützen die Kanten vor dem Stockmeissel. Sie verlängern die Lebensdauer der Beute und sorgen für einen problemlosen Einsatz über Jahrzehnte. Die Federn und Nuten an den Ecken verhindern das Verrutschen der Zargen während dem Transport, erlauben aber ein problemloses Kippen.
Normalerweise werden die BeeBox Beuten mit zehn Waben pro Zarge geführt. Wenn Sie es vorziehen, können die Zargen auch mit acht oder neun Waben ausgerüstet werden. Die Rähmchenauflagen können mit zusätzlichen Abstandhaltern für acht, neun oder zehn Rähmchen versehen werden.
Die speziellen Griffmulden der BeeBox-Zargen.
Die Zargen des BeeBox Beutensystems sind an allen Seiten mit ergonomischen Griffmulden ausgestattet. Die Zargen können auch in schwierigen Situationen in jeder Position angenehm gehoben oder getragen werden.
Unterhalt und Pflege der BeeBox-Beute.
Um die Beuten vor UV-Strahlung zu schützen, wird empfohlen, die Aussenseite mit Kunstharz oder Wasser verdünnbarer Farbe zu streichen oder zu spritzen. Zum Streichen kann ein Pinsel oder eine Rolle benutzt werden. Deckel, Boden und Futtergeschirr sollten auch auf der Innenseite gestrichen werden. In warmen Klimazonen werden helle Farben empfohlen.
Polystyrol nimmt keine Feuchtigkeit auf, verzieht sich und fault nicht. Deshalb hält der erste Anstrich über Jahrzehnte, wobei kaum Unterhaltsarbeiten anfallen. Verunreinigte Beuten könne von Hand geschubbt oder mit dem Hochdruckreiniger gewaschen werden. Bereits mit sorgfältigem Waschen können praktisch alle Krankheitserreger entfernt werden. Falls die Völker Seuchenerkrankungen hatten, können die Beuten durch Waschen mit einer 4 % Natronlauge (NaOH) desinfiziert werden. Dasselbe Resultat kann durch Waschen mit Geschirrspülmittel erreicht werden. Eine Geschirrspülmitteltablette aufgelöst in 5 Litern Wasser ergibt eine Lösung geeigneter Konzentration. Das Desinfektionsmittel Virkon S wird in Europa häufig eingesetzt. Das Aufsprühen einer 2 % Lösung tötet sämtliche Bakterien und Sporen ab, wenn die Beutenteile vorgängig durch Waschen gereinigt wurden. Virkon S ist biologisch abbaubar und für die Bienen unschädlich. Bei den Wirkstoffen handelt es sich vor allem um Kaliummonopersulfat (50%) und organische Säuren.